Der Generalbauunternehmer Züblin hat die RONGE Fassadenbau GmbH mit der planmäßigen Fassadenerstellung im neuen EDGE Friedrichspark beauftragt.

Der innovative und umweltfreundliche Bürocampus in Berlin setzt sich aus drei U-förmigen Baukörpern zusammen, die durch ein durchgängiges Untergeschoss miteinander verbunden sind. Die obersten vier Stockwerke sind überwiegend als Büroräume konzipiert, während das Erdgeschoss Platz für Einzelhandel und Konferenzräume bietet. Darüber hinaus umfasst der Bürokomplex etwa 80 Parkplätze für PKWs sowie 500 Fahrradstellplätze.

Der EDGE Friedrichspark wird vollständig mit einem umweltfreundlichen Energiekonzept betrieben. Dies beinhaltet den Einsatz eines modernen Eisspeichersystems in Kombination mit Wärmepumpen und Photovoltaikanlagen. Über 2.000 Quadratmeter Solarzellen auf den Dächern unterstützen die Energieeffizienz des gesamten Gebäudes. Im Gesamten entstehen rund 39.000 Quadratmeter moderne und nachhaltige Büroflächen, die sich in fußläufiger Nähe zum Berliner Ostbahnhof befinden. Die Fertigstellung des gesamten Projekts ist für das Frühjahr 2026 angesetzt.

Carsten Wulff, Projektleiter bei der RONGE Fassadenbau GmbH

Carsten Wulff, Projektleiter bei der RONGE Fassadenbau GmbH

Die RONGE Fassadenbau GmbH kümmert sich um die Anfertigung der Aluminium-Fassadenelemente, deren Installation im Februar 2025 beginnen wird. Der Abschluss dieser Arbeiten ist für Dezember 2025 vorgesehen. In der Fassade kommen ca. 4.800 Quadratmeter Mäanderbleche, 3.500 Quadratmeter Bolzen-Einhangfassade sowie 3.900 laufende Meter Lisenen zum Einsatz. Das gesamte Auftragsvolumen für die Fassadenarbeiten beträgt circa 4,8 Millionen Euro.

Carsten Wulff, Projektleiter bei der RONGE Fassadenbau GmbH, äußert sich positiv über den anstehenden Bau: „Bei neuen Projekten spürt man immer eine aufregende Vorfreude. Unser Team ist bestens aufgestellt und freut sich auf die Herausforderung, Teil dieses Bauvorhabens zu sein. Die von uns gestaltete Fassade wird dem Bürocampus die perfekte äußere Hülle verleihen und somit den letzten Schliff in der visuellen Außendarstellung bieten.“